Es ist bewiesen, dass Hunde mit verschiedenen Krankheitserregern wie Bakterien, Parasiten, Pilze und Viren in unterschiedlich hohem Masse infiziert sind. Sie scheiden diese Erreger mit dem Kot aus und verunreinigen bei wildem Absetzen ihrer Haufen die Grünanlagen, Spielplätze, Sandkästen, Sportplätze, Bürgersteige und Straßen.
Unter bestimmten Bedingungen kann es dadurch beim Menschen zu Infektionen durch Krankheitserreger und Parasiten kommen.

Vor allem darf das Problem von Hundekot auf Spielplätzen und in Sandkästen nicht unterschätzt werden!
Kleinkinder und Schulkinder sind auch für kleinere Infektionsdosen empfänglich, die bei einem gesunden Erwachsenen keine oder kaum gesundheitliche Probleme hervorrufen. Die Forderung nach Verbannung aller Hunde von Kinderspielplätzen und Sandkästen eine eindeutig seuchenhygienische Rechtfertigung.

In Kerpen dürfen Hunde auf keinen Kinderspielplatz! Dieses Verbot ist in der Ordnungsbehördliche Verordnung, § 9, Abs.4: "Auf Kinderspielplätzen dürfen Tiere nicht mitgeführt werden." klar geregelt. Da man dennoch Hundehaufen auf Spielplätzen findet, stellt sich nun die Frage: Wie kommt die Kacke auf die Kinderspielplätze?

Zeigen Sie Courage: Sprechen Sie Hundehalterinnen und Hundehalter auf ihre Beseitigungspflicht an!
Auch wenn Sie eine patzige, freche Antwort bekommen: Sie sind im Recht!!!

Hundekot im öffentlichen Raum ist ein Hygieneproblem, das vor allem Kleinkinder in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt,
Hundekot in der Stadt ist ein Stressfaktor und öffentliches Ärgernis, der ein friedliches Miteinander erschwert,
Hundekot kann Krankheiten übertragen,
Hundekot ist unästhetisch, unangenehm und stinkt - 
Hundekot zu beseitigen ist eine soziale Notwendigkeit!

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