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Hochbau

Die Hochbauabteilung ist sowohl für die Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung als auch für den Neubau der Gebäude der Stadt Kerpen zu ständig.

Die stadteigenen Gebäude umfassen Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen, Jugendzentren, Turn- und Mehrzweckhallen, Schwimmbäder, Sport- und Schützenhallen, Buswartehallen und auch Wohnhäuser, aber auch Bildstöcke und historische Anlagen wie zum Beispiel das „Brüggener Tor“. 

Das Mitarbeiterteam setzt sich zusammen aus Ingenieuren und Architekten, Technikern, einer Elektromeisterin und einem Handwerker.

Mit der Instandhaltung ist die laufende Unterhaltung zur zweckgemäßen Erhaltung der zirka 220 stadteigenen Gebäude gemeint, dass heißt auch, dass regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, wie zum Beispiel Duschwasserbeprobung auf Legionellenbildung.

Unter der Instandsetzung von Gebäuden versteht man die Behebung von baulichen Mängeln. Insbesondere von Mängeln, die infolge von Abnutzung, Alterung, Witterungseinflüssen oder Einwirkung Dritter entstanden sind, hierzu gehört unter anderem auch die Beseitigung von Vandalismusschäden.

Die Modernisierung umfasst die Verbesserung von Gebäuden durch bauliche Maßnahmen, wie z. B. der Austausch alter, energieintensiver Beleuchtung, aber auch die Belüftung, den Wärme- und Schallschutz, die Energieversorgung, die sanitären Einrichtungen, Beheizung, Aufzugsanlagen und insbesondere die Sicherheit der Nutzer.

Fotos zur Sanierung der Burgschule in Horrem:  

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Ansicht Burgschule vor Maßnahme     Die Burgschule nach dem Umbau

Die Hochbauabteilung plant auch, größtenteils in Eigenleistung, Kindergärten und Schulen und seit 2006 insbesondere „offene Ganztagschulen“. Je nach städtebaulicher Situation und vorhandener Gebäudesubstanz werden Solitärgebäude in Modulbauweise, zur Minimierung der Beeinträchtigung des Schulbetriebes erstellt oder Sanierungsmaßnahmen, Herrichtung von Kellerräume in Aufenthaltsräume, durchgeführt.

 Diaschau zum Neubau der Martinusschule 

 Erläuterung der Diaschau

 

Bild Beschreibung Bild Beschreibung
Bild 1 Ein Bauelement der Schule auf einem Tieflader Bild 2

Großansicht eines 4-achsigen Schwerlast-Kranwagens

Bild 3 Gesamtansicht des Tiefladers mit Kran und daran schwebendem Bauelement Bild 4 An der Autobahnausfahrt wartender Schwertransporter mit Bauement
Bild 5 Baugrundstück mit Kranwagen und Umgebung Bild 6 Schwerlast-Kranwagen mit ausgefahrenem Kranelement
Bild 7 Am Feldrand wartender Tieflader mit Bauelement Bild 8 Schwerlastkranwagen mit ganz ausgefahrenem Kranelement und angehängtem Bauelement
Bild 9 Ein in der Luft schwebendes Bauelement Bild 10 Ein neues Bauelement wird mit dem Kran an bereits montierte Elemente angesetzt
Bild 11 Der Schwertransporter mit den Dachbindern Bild 12 Die Dachbinder werden mit dem Kran abgeladen
Bild 13 Innenansicht eines Elementes beim Zusammenbau Bild 14 Außenansicht der zusammengesetzten Bauelemente zu einem 2-stöckigen Gebäude 
Bild 15 Ansetzen eines neuen Elementes mit dem Kran an das Gebäude Bild 16 Gesamtansicht des 2-stöckigen Gebäudes mit Kranwagen im Vordergrund
Bild 17 Innenansicht des Erdgeschosses ohne Zwischenwände mit Treppe ins Obergeschoss Bild 18 Innenansicht des Erdgeschosses parallel zur Fensterfront 
Bild 19 Innenansicht: Blick von der Treppe nach unten ins Erdgeschoss Bild 20 Innenansicht durch das gesamte Gebäude mit Blick zur Ausgangstür
Bild 21 Außenansicht des Gebäudes mit Gerüst und kletternder Abteilungsleiterin Hochbau Bild 22 Außenansicht des Gebäudes mit Gerüst und Sicht zum Dach mit begutachtenden Personen
Bild 23 Außenansicht des Gesamtgebäudes mit Dach und Feld im Vordergrund

 

  

Fotos zum Umbau der Rathausschule zur offenen Ganztagsschule

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Klassenraum Rathausschule vor der Sanierung
     Klassenraum Rathausschule nach der Sanierung

Fotos zum Bau der Turnhalle Buir und der Kindertagesstätte "Erftpiraten"

Turnhalle Kerpen - Buir                                                                     Kindertagesstätte „Erftpiraten“ im Wahlenpfad

Neubau der Turnhalle in Buir     Kindertageseinrichtung Erftpiraten

Ein zum Energieberater geschulter Mitarbeiter wird die zum 01.07.2008 geforderten Energieausweise ausstellen. Die Verwaltungsspitze der Stadt Kerpen hat einvernehmlich beschlossen, dass nicht verbrauchsabhängige, sondern bedarfsabhängige Energieausweise für die städtischen Gebäude gefertigt werden sollen. Das hat den Vorteil, dass die so genannten „Wärmebrücken“ erkannt, benannt und zu einem späteren Zeitpunkt auch bautechnisch nachgebessert werden können.