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Sponsoring von Grünflächen auf Kreiseln

Werbung ist heute innerhalb der Vermarktungsstrategie eine äußerst wichtige Komponente. 
Die Stadt Kerpen bietet interessierten Gewerbetreibenden eine etwas unkonventionelle Art der Werbungsmöglichkeit an: den Innenbereich innerstädtischer oder ortsnaher Kreisverkehre.
Zwei verschiedene Möglichkeiten des Sponsorings werden angeboten:

1. Eigene Gestaltung
Die Innenfläche des Kreisverkehrs kann durch den Sponsoringpartner auf seine Kosten und nach individueller Planung (in Absprache mit dem Fachamt) gestaltet und bepflanzt werden. Baumschulen und Gartenbaufirmen wird damit eine Gelegenheit geboten, ihre gärtnerischen und gestalterischen Möglichkeiten einer breiten Bevölkerungsschicht durch gezielte Werbung näher zu bringen.
Die Sponsoren übernehmen für einen Zeitraum von mindestens 5 – 10 Jahren die Pflege sowie die Neu-/ Umgestaltung des Kreisels. Kreisel-privat-1



Kreisverkehr in Buir:
Beispiel für die eigene Gestaltung eines Kreisels durch den Sponsor

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Kreisverkehr in Kerpen
Gestaltung durch den Sponsor

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2. Finanzierung / Kostenübernahme
Diese Variante der rein finanziellen Beteiligung bietet sich für alle nicht-gärtnerisch tätigen Unternehmen an. Betriebe, Vereine oder Einzelpersonen übernehmen keine Leistungen, sondern die Kosten. Die Pflanzungen und Pflege erfolgt seitens der Stadt Kerpen oder beauftragter Fachfirmen.
Je nach Ausgestaltung erstreckt sich die Finanzierung entweder nur auf die Erstattung der Pflegekosten der bestehenden Anpflanzungen. Oder der Sponsor finanziert außerdem die Neugestaltung der Kreisinsel.
Die Sponsoren übernehmen für einen Zeitraum von mindestens 5 – 10 Jahren die Kosten für die Pflege (und Neu-/Umgestaltung) des Kreisels.
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Werbetafeln
Durch das Aufstellen von bis zu drei Werbetafeln in bodennaher Aufstellung (maximale 0,5 qm) wird dem Sponsoringpartner ermöglicht, auf seinen Betrieb aufmerksam zu machen. In einem entsprechend ausgearbeiteten Vertrag wird die Erstellung und Pflege der Anlage und die Laufzeit des Sponsorings geregelt.
Über die Sponsoringvereinbarung haben gewerbliche Sponsoren die Möglichkeit, die Kosten gegenüber der Finanzbehörde als Werbungskosten geltend zu machen.

Werden Sie Sponsor!
 Alle Städte sehen sich stetig steigenden Forderungen nach Kostenreduzierungen ausgesetzt – die Stadt Kerpen  bildet da keine Ausnahme. Die Folge ist ein Verzicht auf eine „ansprechende“ Gestaltung und einer pflegeintensiven Unterhaltung städtischer Grünflächen. Stattdessen weisen die Mittelinseln eine simple Grünbepflanzung auf, die mit einer möglichst geringen Anzahl von Pflegegängen unterhalten werden. kreisel_ungepflegt

 

 

 

 

 


Diesem Widerspruch zwischen finanziellen Zwängen und optisch ansprechender Stadtgestaltung soll das Sponsoring-Modell der Kreisverkehre abhelfen.  
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen sie uns an!  
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Nelsen, Tel. 02237/ 58-620, E-Mail: ingrid.nelsen@stadt-kerpen.de