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Herbstarbeiten auf den Blumenwiesen

Auf städtischen Flächen, auf denen im Frühsommer noch Blumen blühten, wird nun mit einer Fräse alles eingeebnet.

Warum?

Im Winter 2017/2018 hat die Kolpingstadt Kerpen zusammen mit dem BUND Kerpen das Projekt »Kerpen blüht auf«  gestartet. Auf ausgesuchten, ehemaligen Rasenflächen wurden heimische Wildblumen ausgesät, um für Bienen und viele andere Insekten neuen Lebensraum zu schaffen.

Damit auch in Zukunft eine große Zahl verschiedenartiger bunter Blumen dort erblühen kann, ist es nach ca. 3 Jahren erforderlich, die Einsaat zu erneuern. Dazu muss die Fläche im Spätsommer zweimal gefräst werden, um ein sauberes Saatbett herzustellen. In diesem Saatbett wird dann neuer Blumensamen ausgebracht, der dort beste Keimbedingungen vorfindet.

Auch wenn es im ersten Moment zerstörerisch anmutet – diese Behandlung der Flächen ist notwendig, um auch weiterhin eine bunte Wildblumenpracht zu erhalten.

GP_2018_Türnicher-Berg-Mai-01

 

 

 

 

 

 

Das Saatbett ist hergerichtet.

GP_2019-Alte-Landstr.

 

 

 

 

 

 

 

 Die Saat ist aufgegangen