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Inhalt
Geschichte des Stadtarchivs Kerpen
Da es schon immer erforderlich war, Rechte, Pflichten und Verträge mit Hilfe schriftlicher Unterlagen dokumentieren zu können, ging die Einrichtung von Archiven einher mit der Bildung der Verwaltungen. Die Archive gehörten zum wohlgehüteten Schatz auch der kleinen Gemeinden. In den "modernen" Zeiten des 20. Jahrhunderts ging diese Einsicht z.T. verloren, wertvolles Quellenmaterial wurde vernichtet. Heute wird die Ordnung des nordrhein-westfälischen Archivwesens durch ein Gesetz geregelt, das auch die Gemeinden zur ordnungsgemäßen Führung von Archiven verpflichtet.
Jahr |
Ereignis |
---|---|
1773 |
Im Gemeinderatsprotokoll vom 30.07. wird das Kerpener Archiv erstmals erwähnt: "... dan ist auch beschlossen, daß das Pro(toco)llum Com(m)itatis dahier in archivio aufbehalten werden solle ..."
|
1835 |
Im neuen Rathaus am Stiftsplatz wird ein Raum für das Archiv eingeplant.
|
1843 |
Auch die Akten des Friedensgerichts werden im Gemeindearchiv verwahrt. |
1963 |
Gründung des Vereins der Heimatfreunde Stadt Kerpen e.V. |
1970 |
Einrichtung eines Stadtarchivs unter ehrenamtlicher Leitung von Rektor a. D. Hans Höhner in der Hahnenstraße 19. |
1977 |
Zusammenführung der Archivbestände der ehemals selbständigen Gemeinden über dem Gerätehaus am Filzengraben. |
1981 |
Einstellung einer hauptamtlichen Archivarin und Einrichtung von Archivräumen in der alten Schule in Neu-Bottenbroich. |
1983 |
Die Zwischenarchivbestände werden im neuen Rathaus am Jahnplatz in Kerpen untergebracht. |
1984 |
Die historischen Bestände kommen nach Türnich, Barbaraschule. |
1996 |
Eröffnung des Stadtarchivs im Haus für Kunst und Geschichte am Stiftsplatz in Kerpen. |