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Inhalt
Fußgänger- und fahrradfreundliche Kolpingstadt Kerpen
Das Stadtgebiet Kerpen bietet aufgrund seiner Topografie, dem Stadtgrundriss und der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur beste Voraussetzungen für den Radverkehr. Sowohl für den Alltags- und Berufsverkehr, den Schülerverkehr und insbesondere dem Freizeitverkehr bieten sich ideale Wege und Routen, die neben den Aspekten verkehrssicherer und komfortabler Radverkehr auch interessante Eindrücke in Kultur, Natur und Landschaft bieten. So gibt es ein reichliches Angebot von Themenrouten, die aktuell durch das Projekt Regionale 2010 durch weitere Ausschilderungen auch Anbindungen für den Radverkehr in Nachbarstädte der Region interessant machen.
Über den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr im Kerpener Stadtgebiet liegen keine aktuellen und belastbaren Daten vor. Geht man von den Erkenntnissen des Rhein-Erft-Kreises bei der Fortschreibung seines Verkehrsentwicklungsplanes aus, deutet einiges darauf hin, dass der Radverkehr in Kerpen bei der Verkehrsmittelwahl (modal split) derzeit einen Anteil von rund 10 % einnimmt. Es ist Ziel der Stadt Kerpen, diesen Wert in den nächsten Jahren zu erhöhen.
Seit dem Jahr 2012 ist die Stadt Kerpen Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise e.V. (AGFS). Der Bewerbung war der einstimmige Beschluss des Rates der Stadt Kerpen vorausgegangen, der ein Radverkehrskonzept zur Förderung der Nahmobilität und die daran anschließende Bewerbung der Stadt um den Titel „Fahrradfreundliche Stadt“ gewünscht hatte.In einem über sechs Jahre dauernden Prozess wurden die wesentlichen Teile eines erarbeiteten und politisch beschlossenen Radverkehrskonzeptes zwischenzeitlich umgesetzt. Im Jahr 2018 erfolgte die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes in Form eines "Mobilitätsprogrammes 2025", welches vom Stadtrat einstimmig beschlossen wurde. Der Inhalt des Mobilitätsprogrammes ist abrufbar unter folgenden Link: