Solaratlas NRW:

Photovoltaik

Photovoltaikanlagen liegen voll im Trend. Immer mehr Eigenheimbesitzer produzieren ihren eigenen Strom und sparen damit bares Geld!
Gründe hierfür sind die stetig steigenden Energiepreise und die mittlerweile gesetzlich geregelte Einspeisevergütung, denn seit Januar 2009 besteht die Möglichkeit den selbst produzierten Strom auch selbst zu nutzen. Sie können so mit jeder verbrauchten und zuvor erzeugten Kilowattstunde gutes Geld sparen.

 EEG 2014 - feste Einspeisevergütungen im Überblick -hier

Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nutzung?

Die sind ganz einfach: Sie benötigen lediglich eine südlich ausgerichtete Dachfläche. Auf dem Dach sollte außerdem ausreichend Platz für die Module vorhanden sein.
Das Solarkataster des Rhein-Erft-Kreises zeigt Ihnen zum Beispiel mit wenigen Mausklicks, ob Ihr Haus geeignet ist. Es erstellt Ihnen eine erste Wirtschaftlichkeitsberechnung und gibt Ihnen weitere Informationen. (www.solardachkataster-rek.de).

Hier erhalten Sie einen tabellarischen Überblick über weitere installierte Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet Kerpen mit dessen Hilfe Sie Ihre eigene mit anderen Anlagen vergleichen können.

Was kostet Sie die Installation einer Photovoltaikanlage und wann amortisiert sie sich?
Der PV Rechner gibt Ihnen hierzu Auskunft!

Wo erhalten Sie weitere Informationen? Das „Grüne Telefon“ der Kolpingstadt Kerpen gibt Ihnen unter 02237 – 58227 wichtige Hinweise und Tipps.

Hier finden Sie Informationen zur Genehmigung von Photovoltaikanlagen.

Solarthermie

 - geräuschlos
 - emissionsfrei
 - ohne Rückstände
 - auf Dauer sehr wirtschaftlich

Die Energiepreise steigen! Durch die Nutzung von Solarenergie zur Wärmeerzeugung besteht die Möglichkeit Geld zu sparen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz zu tun. Treibhausgase, die bei der Verbrennung fossiler Energieträger entstehen, können so bedeutend gesenkt werden. 

Die Sonnenenergie liefert uns die Wärme, die mit Hilfe von Kollektoren als absorbierende Strahlung gesammelt und dem Haushalt zur Verfügung gestellt wird.

Der Solaratlas für NRW gibt Auskunft mit welcher Wärmeenergie (solare Einstrahlung) in der jeweiligen Gebietskörperschaft zu rechnen ist. Die erzeugte Wärme kann sowohl zur Brauchwassererwärmung als auch zur Raumheizung und zur Kühlung herangezogen werden. Im Sommerhalbjahr wird das Warmwasser fast komplett durch die Solaranlage bereitgestellt. So lassen sich 30% bis 60% an Heizenergie einsparen.

Ob sich eine thermische Solaranlage für Ihr Dach eignet können Sie über das Solarkataster des Rhein-Erft-Kreises erfragen.

Erstellte Solarstudie zeigt, dass die Dächer in NRW über die Hälfte des nordrhein-westfälischen Stroms abdecken könnten:

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