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Inhalt
Interkommunale Klimakampagne "Jetzt machen WIR"
„Jetzt machen WIR: gemeinsam für mehr Klimaschutz“ – so lautet das Motto der interkommunalen Klimakampagne, die am 23. Mai 2022 mit einer Auftaktveranstaltung im Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EkoZet) in Kerpen-Horrem gestartet ist.
www.jetztmachenwir.de
Alle Infos, Poster und Broschüren kostenlos zum Download auf der Website der Klimakampagne!
Jetzt machen WIR: gemeinsam für mehr Klimaschutz. So lautet das Motto der interkommunalen Klimakampagne im Rhein-Erft-Kreis. Mit dabei sind Bedburg, Erftstadt, Frechen, Kerpen und Pulheim – die fünf Kommunen haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam mit den Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen noch aktiver für den Klimaschutz einzusetzen. Los geht es mit dem Thema Solarenergie – das Potenzial auf den Dächern des Rhein-Erft-Kreises ist riesig. Zurzeit werden erst ca. 4% der Dachflächen für eine PV- oder Solarthermie-Anlage genutzt. Die Klimakampagne veranschaulicht, wie man hieraus gemeinsam mehr machen kann. Die Klimakampagne entstand in gemeinsamer Initiative mit der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate (zuvor EnergieAgentur.NRW), mit der Unterstützung vom Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis GmbH (EkoZet) und wird finanziell durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Erfolgreicher Start für die interkommunale Klimakampagne im Rhein-Erft-Kreis
Unter dem Motto „Jetzt machen WIR“ ist die gemeinsame Klimakampagne von fünf Kommunen im Rhein-Erft-Kreis mit einem ausgebuchten Kick-off-Event im EkoZet in Kerpen-Horrem gestartet.
Beim Kick-off-Event im Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EkoZet) in Kerpen-Horrem informierten sich die Besucherinnen und Besucher im voll besetzten Saal bei Vorträgen rund um die Themen Solarenergie und Energiewende. Dabei wurde auch die Initiative des Rhein-Erft-Kreises zum Ausbau der Photovoltaik- und E-Ladeinfrastruktur vorgestellt. Im Anschluss wurde auf der Mini-Fachmesse mit verschiedenen Ausstellern das Thema Solarenergie weiter in den Fokus gerückt. Hier haben z.B. einige Interessierte das vorgestellte Solardachkataster gleich selbst ausprobiert und überprüft, ob das eigene Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist. Bei Snacks und Getränken fand ein reger Austausch statt.
Foto: v.l.n.r. Bärbel Ackermann (Klimaschutzmanagerin Erftstadt), Dirk Knips (Kämmerer Erftstadt), Alexandra Bohlen (Klimaschutzmanagerin Kerpen), Rüdiger Warnecke (Geschäftsführer EkoZet GmbH), Paul Hartfiel (Geoplex GIS GmbH), Susanne Stupp (Bürgermeisterin Frechen), Andreas Comacchio (Verwaltungsdezernent Kerpen), Johanna Soboll (Klimaanpassungsmanagerin Kerpen), Bernhard Ripp (stv. Landrat Rhein-Erft-Kreis), Olaf Kleine-Erwig (Dezernent Pulheim), Sibille Brabender (allg. Vertreterin des Bürgermeisters Bedburg), Ella Schabram (Klimaschutzmanagerin Pulheim), Farima Tehranchi (Klimaschutzmanagerin Frechen).
© EkoZet I Mirene Schmitz Photography