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Hundekot darf kein Problem sein

BF_hund_haufen1Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht schon Bekanntschaft mit den braunen Haufen gemacht hat. Sobald man eine öffentliche Grünfläche betritt, und sei es nur ein schmaler Grünstreifen entlang der Straße, läuft man sehr schnell Gefahr, seinen Fuß in diese weichen und streng riechenden Hinterlassenschaften der vierbeinigen Hausfreunde zu setzen.
Und wer ist an dieser ganzen Sch... schuld? Der Hund, der, der Natur folgend, ganz einfach sein Geschäft macht und von den menschlichen Ekelattacken keine Ahnung hat? Oder die Hundehalter, die ihren Tieren nicht die Benutzung der Toilette beigebracht haben?
Nun, aus verständlichen Gründen scheidet der Hund, der zwar "geschäftsfähig" ist, aus mangelnder Schuldfähigkeit aus. Bleibt der Hundehalter bzw. die Hundehalterin.

Viele bemühen sich, ihre tierischen Partner in die nächste städtische Grünanlage oder in einen Pflanzstreifen zu zerren, mit der irrigen  Vorstellung, da würde es niemanden stören. Außer natürlich spielende Kinder,  Autofahrer, die an einem Grünstreifen parken und, ganz besonders, Mitarbeiter der Stadt, die die Grünanlagen pflegen!

Obwohl die Handhabung mit den Hinterlassenschaften der Vierbeiner in Kerpen durch die "Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" eindeutig geregelt ist, stehlen sich die meisten - nicht alle! - Hundehalter aus der Verantwortung, die Haufen ihrer Lieblinge umgehend zu entfernen.

Das Problem ist nicht der Hund, der sein "Geschäft" verrichtet, sondern der Mensch, der der Verordnung nicht Folge leistet.

Hundehalter sollten immer bedenken: Guter Wille kann Häufchen versetzen!

Der Irrtum mit der Hundesteuer
Nein - mit der Hundesteuer ist die Entfernung der Haufen nicht abgegolten! 

Allgemeine Hygiene -
Warum muss man gegen den Tierkot vorgehen?

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