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Inhalt
Gut Giffelsberg
Das Gut des Blatzheimer Zisterzienserinnenklosters ist schriftlich erstmals 1599 nachgewiesen und war zu dieser Zeit kleiner als das benachbarte Onnau. Auf einer ersten Abbildung um 1650 bestand Giffelsberg nur aus zwei Gebäuden. Bis 1767 hatte sich der Hof zu einer geschlossenen Vierkantanlage entwickelt. Nach der Säkularisation gelangte der Hof der Zisterzienserinnen in bürgerlichen Besitz. 1899 erwarb die Familie von Loé, seinerzeit auch Eigentümerin der Burg Bergerhausen, den Hof. In den 1950er Jahren wurde der Hof an die heutigen Eigentümer, die Freiherren von Diergardt, veräußert, die den Hof seitdem verpachteten. Heute wird die im Wesentlichen im 20. Jahrhundert erbaute Vierflügelanlage in der zweiten Generation von Familie Henschel bewirtschaftet.
Weitere Infos zu Gut Giffelsberg finden Sie hier.