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Inhalt
Karten & Routen
Viele nachfolgend aufgeführte thematische Routen berühren das Stadtgebiet Kerpen.
Zur Orientierung finden Sie hier den Stadtplan der Kolpingstadt Kerpen und die Radwanderkarte Kerpen.
Viel Spaß bei der Erkundung!
Raderlebnisroute Kerpen
Unter dem Motto „11 ORTE. 2 RÄDER. EINE STADT.“ verbindet der ca. 50 km lange Rundkurs alle Stadtteile der Kolpingstadt Kerpen miteinander. Über ein attraktives und verkehrssicheres Wegenetz führt die Route weitestgehend abseits der Hauptverkehrsstraßen zu den zahlreichen historischen Stätten, Bauwerken, Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen.
Entdecken Sie die Vielfalt an attraktiven Ausflugszielen und die landschaftlichen Reize zwischen Erftaue und Villerücken sowie zwischen Berrenrather und Zülpicher Börde.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Route auch abschnittsweise zu erkunden oder längere Distanzen mit der S-Bahn zu überbrücken.
Eine Ausschilderung ist in Ergänzung des landesweiten Radwegenetzes beabsichtigt.
Zudem steht Ihnen für die Erlebnisroute Kerpen eine ausführliche Broschüre zur Verfügung, die kostenfrei im Rathaus erhältlich ist.
Erlebnisroutenführer
Erft-Radweg
Auf einer Strecke von rd. 110 km verläuft der Erft-Radweg von der Quelle bei Nettersheim bis zur Mündung in den Rhein bei Neuss.
Durch seine günstige Topographie mit wenigen Steigungen bei einer Tour von der Quelle bis zur Mündung eignet er sich hervorragend auch für ungeübte Fahrer, Familien und Kinder. Der Erft-Radweg führt über befestigte, teils asphaltierte Radwege und größtenteils unmittelbar entlang der Erft abseits des motorisierten Verkehrs.
Die Route durchquert einen Teil der Rheinischen Bucht als die wasserburgenreichste Region Deutschlands und führt entlang steinerner Zeugen der Römerzeit, wehrhafter Stadtbefestigungen, mächtiger Burgen aus der Ritterzeit und prunkvoller Schlösser aus den Glanzzeiten des rheinischen Adels bis hin zu eindrucksvollen Zeugnissen der modernen Kunst und Technik.
Erft-Radweg
Bahnradweg Köln - Aachen
Der Bahnradweg ist eine vom VCD (Verkehrsclub Deutschland) entwickelte Radroute zwischen Aachen und Köln, die zumeist auf Wirtschaftswegen und verkehrsarmen Straßen möglichst nah an der Bahnstrecke entlang führt.
Der Bahnerlebnisradweg ist vor allem für Familienausflüge konzipiert worden, um insbesondere den Kindern die Funktionsweise, die Vorzüge, aber auch die Gefahren des Verkehrsmittels Bahn (z. B. Bahnübergänge , Stromleitungen etc.) näher zu bringen.
In Anlehnung an einen Lehrpfad gibt es einzelne Stationen mit Texten und kleineren Aufgaben.
Die Broschüre mit weitergehenden Informationen zu den Infopunkten ist auf der Internetseite des Bahnradwegs abrufbar.
In der Kolpingstadt Kerpen führt die Route zwischen den Bahnhöfen Buir, Sindorf und Horrem zumeist entlang der S-Bahn. Dort ist es möglich, in den Regionalexpress bzw. in die S-Bahn zu wechseln.
Deutsche Fußballroute NRW
Die Deutsche Fußballroute ist ein Erlebnisradweg in NRW und führt auf einer Länge von über 800 km zwischen Aachen und Bielefeld durch das Rheinland, den Niederrhein, das Ruhrgebiet und das Münsterland vorbei an Kultstätten des nationalen und internationalen Fußballgeschehens.
Die „Ferienstraße“ des deutschen Fußballs erschließt kulturelle Sehenswürdigkeiten, verbindet schöne Landschaften und erzählt Begebenheiten und Geschichten rund um den Fußball.
Auf dem Weg von Aachen nach Köln führt die Deutsche Fußballroute durch den Rhein-Erft-Kreis und die Kolpingstadt Kerpen.
Vorbei an Schlössern und Burgen empfiehlt sich ein Abstecher zur Michael-Schumacher-Kartbahn oder ein Besuch des Marienfeldes, wo der Abschlussgottesdienst des Weltjugendtags 2005 gefeiert wurde.
Die Deutsche Fußballroute ist eine tolle Möglichkeit, das Hobby und die Leidenschaft „Fußball“ mit der Erkundung der kulturellen Besonderheiten Nordrhein-Westfalens zu verbinden.
Kolping-Radwanderweg
Der Sozialreformer Adolph Kolping wurde 1813 in Kerpen geboren und verbrachte hier seine prägenden Jahre der Kindheit und Jugend. Noch heute erinnern im Kerpener Stadtgebiet viele Orte an das Leben und das Werk des berühmten Sozialreformers. Sie alle lassen sich bequem mit dem Fahrrad oder aber auch zu Fuß erkunden.
Zum 200. Geburtstag Adolph Kolpings entstand von engagierten Schülerinnen und Schülern des städtischen Europagymnasiums unter Anleitung ihres Lehrers Markus Potes und mit Unterstützung des Vereins Heimatfreunde Stadt Kerpen der Kolping-Radwanderweg.
In einer Broschüre sind die interessantesten Spuren der Kindheit und Jugend Adolph Kolpings mit diesem Schulprojekt in spannender Form erläutert und in Form einer Radwanderung in Karten detailliert beschrieben.
In der Örtlichkeit ist der Kolping-Radwanderweg nicht ausgeschildert, die Broschüre steht zum Download zur Verfügung unter
Wasser-Erlebnis-Erft-Radroute
Die 30 km lange Radroute startet an der Gymnicher Mühle und führt auf dem Gebiet der Kolpingstadt Kerpen vorbei an Schlössern, Burgen, der rekultivierten Landschaft des Marienfeldes, entlang der Naturschutzgebiete Parrig und Kerpener Bruch in Richtung Horrem.
Entlang des Erftflutkanals und durch die Grünflächen der Erftaue kehrt man zum Zielpunkt der Wasser.Erlebnis.Erft Route zur Gymnicher Mühle zurück.
Tälerroute Neffelbach
Mit der Tälerroute Neffelbach werden der Rhein-Erft-Kreis, der Kreis Düren sowie der Kreis Euskirchen auf einer schönen und teilweise auch anspruchsvollen Strecke entlang des Neffelbaches miteinander verbunden.
Sie bildet einen Netzschluss der sehr beliebten Radwanderwege entlang der Erft und Rur.
Die Tälerroute verbindet die Kolpingstadt Kerpen mit dem römischen Zülpich und dem malerischen Heimbach entlang gut ausgebauter Wege, ausgeprägten Auenlandschaften, Feldern und Wiesen.
Beide Zielpunkte der Route (Heimbach und Kerpen-Sindorf) haben einen komfortablen Anschluss an die Bahn, sodass diese Kombinationsmöglichkeit aus Bahn und Rad vor allem für Tagesausflügler aus der Region ein attraktives Angebot darstellt.
Wasserburgen-Route
Die Wasserburgen-Route führt auf ca. 470 km nahezu steigungsarm am Rande der Eifel und der Kölner Bucht entlang durch die wasserburgenreichste Region Europas.
Per Rad kann man die reizvolle Landschaft der Eifel, der Jülicher Börde und der Rheinischen Bucht mit zahlreichen Kulturschätzen entdecken. An keinem Ort sonst findet man derart viele Wasserburgen auf so engem Raum wie im Städtedreieck Aachen, Köln und Bonn. Die Vielzahl der Wasserburgen und Schlösser verweist dabei auf die abwechslungsreiche Geschichte der Region, die zu Zeiten der Herzöge und Ritter durch viele Konflikte geprägt wurde.
Die Route führt durch vielfältige Landschaften entlang idyllischer, naturbelassener Bach- und Flusstäler, durch landwirtschaftlich geprägte Bördelandschaften und durch wunderschöne Mittelgebirgsregionen. Hinzu kommen verschiedene an der Strecke gelegene historische Ortszentren, zahlreiche Klöster, Mühlen und andere kulturhistorische Highlights.
Erlebnisroute West
Die etwa 30 km lange Erlebnisroute Rhein-Erft verbindet den Rhein über die Grünflächen der Stadt Köln mit den landschaftlichen Sehenswürdigkeiten der Ville und der Erft.
Beginnend an der Kölner Zoobrücke führt die Route entlang des Kölner Grüngürtels durch den Rhein-Erft-Kreis, vorbei an historischen Burgen, schmucken Fachwerkdörfern und offenen Landschaften.
Die Erlebnisroute bietet ein vielfältiges Angebot für die aktive Freizeitgestaltung. Sie ist gleichzeitig Ausgangspunkt individuell gestalteter Routen zu einer Vielzahl abseits der Strecke liegender Sehenswürdigkeiten und knüpft an den ausgedehnten Erholungsraum Naturpark Kottenforst-Ville an.
Erlebnisroute Südwest
Der ca. 65 km lange Rundweg startet am Decksteiner Weiher im Kölner Grüngürtel und führt den Radverkehr durch die abwechslungsreiche Stotzheimer Agrarlandschaft in Hürth. Über einen kurzen aber steilen Anstieg auf die Ville hat man bei guter Sicht einen hervorragenden Ausblick auf die Stadt Köln und die Anhöhen des Bergischen Landes. Vorbei am Otto-Maigler-See und abseits der Hauptverkehrswege führt die Strecke Richtung Kerpen durch die Berrenrather Börde zum geschichtsträchtigen Schloss Türnich, bevor man die Gymnicher Mühle in der Erftaue erreicht. Über Erftstadt-Lechenich und das dortige Umwelt- und Naturparkzentrum Friesheimer Busch führt die Route schließlich vorbei an der Industriekulisse Hürth-Knapsack zurück nach Köln.
Routenplanung
Das Radverkehrsnetz NRW verbindet alle Städte und Gemeinden des Landes mit einer einheitlichen Wegweisung für den Radverkehr.
Die Zentren der Kommunen sowie die Bahnhöfe werden auf möglichst kurzen und direkten Wegen miteinander verknüpft. Es handelt sich um ein Netz, das primär dem täglichen Bedarf dient, z. B. für Fahrten zur Arbeit oder zum Einkauf. Zusätzlich berücksichtigt es die Belange des Freitzeitradfahrens, indem dieses Netz um hochwertige und überregionale touristische Routen ergänzt wird.
Im Rahmen der Radregion Rheinland vervollständigt ein Knotenpunktsystem zusätzlich die Wegweisung. Über 350 Knotenpunkte stehen dabei für die Routenplanung zur Verfügung. An jedem Punkt befinden sich Übersichtskarten, auf denen man schnell und einfach sehen kann, wo sich die nächsten Knotenpunkte befinden.
Die Wege und Beschilderungen werden regelmäßig überprüft, um dauerhaft sichere und begreifbare Routen für den Radverkehr anbieten zu können.